An Leute zu denken fällt uns meist nicht schwer. in vielen Fällen tun wir das zwar eher negativ. „Boah, der Lehrer, der nervt voll, Immer die vielen Hausaufgaben.“, „Der eine Arbeitskollege, der ist echt blöd. Dem kannst du nichts geben.“, „Was will denn die Person in unserer Gemeinschaft? kann die nicht mal wegbleiben. Die denkt so anders.“
Mir fallen diese Gedanken unheimlich leicht. Über andere positive zu reden und zu denken fällt uns, also mir zumindest, sehr schwer. Es gibt aber dennoch Situationen, in denen man positiv denkt, vor allem über diese eine andere Person.
Ich bin verliebt, nein ich liebe da ein Mädel. Gut, sie will nicht von mir, das find ich schade, aber das ist so. Denke ich jetzt schlecht von ihr? Nein. Ich denke noch immer viel an sie und hoffe es geht ihr gut, dass sie von ihrem Freund gut behandelt wird.
Mit Gott verhält es sich ähnlich. Gott liebt uns. Seine Liebe zu uns ist unbeschreiblich, ich denke das können wir in etwa nachvollziehen. Und er sehnt sich danach, dass auch wir ihn lieben. Dass wir eine liebevolle und leidenschaftliche Beziehung zu ihm haben.
An Gott denken, ihn in dein Leben mit zu nehmen, könnte also vielleicht viel tiefer gemeint sein, als nur. „Jetzt muss ich diese Entscheidung treffen, wie würde Jesus entscheiden.“
Denke an Gott, lass ihn an deinem Leben teilhaben. (Er liebt das, Abenteuer mit dir zu erleben. Dein Chaos zu erleben)