Autoren-Archiv: LKG
Gedanken zum Monatsspruch Oktober
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen ?
Hiob 2, 10
War das einmal ein Garten? Oder ein leuchtend blauer See ? Wo das Leben funkelte, macht sich graue Ödnis breit. Wo die Freude den Ton angab, herrscht Totenstarre. Wie schnell kann die Lebenslust zur Lebenslast werden, wenn Krankheiten, Schmerzen oder Ängste das Kommando übernehmen! Wie schnell kann ein Lebensraum zur Lebensgefahr werden, wenn Dürrekatastrophen, Überschwemmungen oder Megastürme ganze Landschaften unbewohnbar machen ! Grausam werden wir so an unsere Vergänglichkeit erinnert. Es ist wie ein Fluch über aller sprudelnden Freude am Leben. Es wirkt wie ein Webfehler in dem herrlichen Tischtuch des Lebens. Nichts bleibt, alles vergeht . – Hiob hat Gutes empfangen von Gott: Reichtümer ohne Ende, Familie ohne Streit, Freunde ohne Spannung. Er war glücklich, aber am Ende sitzt er auf dem Aschehaufen, der einmal sein Leben war, Wie soll er das „annehmen“? Schlicht schlecht? Zynisches Grinsen des Schicksals? Soll das ein Treue-Test sein? Alle Erklärungen sind grau wie Beton. Aber nicht nur für das Übel kennen wir keinen Grund, das Gute lässt sich noch viel weniger verstehen. Kann das Glück unserer Existenz zu einem Feuerwerk der Dankbarkeit werden? Lässt sich der tiefe Blues unseres Daseins „annehmen“? Das ist absolut intern zwischen dir und Gott, keiner wird´s kapieren außer dir. Nicht schlucken sollst du deine Not, sondern schreien sollst du vor Gott! Nicht fordern sollst du dein Glück, sondern freuen sollst du dich, dass Gott dir treu ist.
aus „Gottes Wort für jeden Tag“
Gedanken zum Monatsspruch September
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Matthäus 18, 3
Mitten im grünen Meer durch die Sonne springen, mit jedem Schritt Frische und Leben einatmen, mit Gras und Grashüpfer als Spielgesellen – so muss Kindsein sein! Doch für viele Kinder auf dieser Erde ist so ein Bild nur ein Traum! Wie viele müssen in Flüchtlingslagern aufwachsen, müssen arbeiten, statt zu spielen oder die Schule zu besuchen, müssen Hunger und Gewalt erleiden! Wie viele Kinder auch in unseren Breitengraden werden klein gemacht, von anderen ausgelacht oder seelisch umgebracht! Nein, für viele Kinder wäre das schon das Himmelreich, wenn sie überhaupt erst einmal richtig Kinder sein dürften. Vielleicht ist ja das Kindsein überhaupt nur ein Traum – ein vergeblicher oder vergessener. Doch Jesus ist kein Träumer oder vernarrt in die „süßen Kleinen“. Für ihn ist Kindsein absolute Notwendigkeit. Gottes Welt wird nicht erobert oder erbaut, sondern mit Kinderaugen entdeckt. Alles andere sind Sackgassen, Irrwege, tote Gleise. Schon der Maler Henri Matisse wusste,: „Man darf nie verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.“ Wir sollten verlernen, alles kalkulieren, analysieren und theoretisieren zu müssen. Dann können wir neu lernen zu staunen, zu hoffen zu vertrauen, weil wir Gottes Kinder sind. Es kann sein, dass dann erst unsere Kindheit beginnt, wenn wir ahnen, wer unser Vater ist. Denn bei ihm sind die Kleinsten die Größten, die Schwächsten die Stärksten und die Ärmsten die Reichsten, weil sie alles von ihm haben, wie Kinder,
aus „Gottes Wort für jeden Tag“
Lobpreis- und Segnungsabend
Der Sommer ist vorbei; damit für viele auch der Urlaub und es geht auf neue Herausforderungen, Pflichten und Freiräume zu. Die sind für Jeden anders. Wichtig und zugleich befreiend ist, dass wir alles nicht allein „durchstehen“ müssen. Am Sonnabend dem 05. September hatten wir in der LKG Falkenstein einen Lobpreis- und Segnungsabend mit Andacht und einem Musik- und Gebetsteam. Hier bestand die Möglichkeit für sich beten und sich auch segnen zu lassen.
Test 20.06.2015 Kinderfest
Herzliche Einladung zum Kinderfest in der LKG Falkenstein!
Ab 14:00 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm mit anschließendem Lagerfeuer, Stockbrot und Musik.
Darauf könnt ihr euch schon freuen:
* Rollerbahn
* Schubkarrenrennen
* Wasserspiele
* Puppendoktor
* Schaumkusskatapult
und noch viel mehr!
Wer zum Abendessen etwas an Salaten beitragen möchte, kann sich an Person X wenden.
Wir freuen uns auf euch und eure Familien!
Test12.06.2015 Lobpreisabend
Beginn 19:00 Uhr. Unter dem Motto „Macht einen heiligen Lärm“ wollen wir Gott loben. Musikalisch unterstützen und anleiten wird uns dabei die Band City of Hope. Es wird auch wieder die Möglichkeit geben sich segnen oder für sich beten zu lassen.